CFD-Trader

Was kann man als CFD-Trader verdienen?

Immer mehr Menschen interessieren sich für das Trading von Contracts for Difference (CFDs). Diese Derivate ermöglichen es, auf die Preisentwicklung von Aktien, Rohstoffen und anderen Finanzprodukten zu spekulieren, ohne die tatsächlichen Vermögenswerte zu besitzen.

Für viele CFD-Trader stellt sich die Frage nach den Verdienstmöglichkeiten. Wie viel kann man als CFD-Trader verdienen? Die Antwort darauf ist nicht einfach, da die Gewinne und Verluste von verschiedenen Faktoren abhängen. Zunächst einmal müssen CFD-Trader verstehen, dass sie bei jeder Position sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen können. Wenn sie mit ihrer Prognose richtig liegen, können sie Gewinne erzielen. Liegen sie falsch, machen sie Verluste.

Ein weiterer wichtiger Faktor sind die Handelskosten. Diese fallen bei jedem Trade an und mindern den Gewinn. Daher ist es wichtig, einen Broker zu wählen, der günstige Konditionen bietet. Zusätzlich zu den Handelskosten gibt es noch die Finanzierungskosten. Diese fallen an, wenn eine Position über Nacht gehalten wird. Die Höhe der Finanzierungskosten hängt vom Broker ab und kann sowohl positiv als auch negativ sein.

Die Volatilität der Märkte ist ebenfalls ein wichtiger Faktor für die Verdienstmöglichkeiten von CFD-Tradern. Wenn die Märkte stark schwanken, können Trader höhere Gewinne erzielen, da die Kursbewegungen stärker ausfallen. Andererseits können hohe Volatilität und schnelle Kursbewegungen auch zu hohen Verlusten führen. Einige CFD-Trader setzen auf eine Strategie des Risikomanagements. Sie legen ihre Handelsgrößen und Stop-Loss-Orders so fest, dass sie nur einen bestimmten Prozentsatz ihres Kapitals pro Trade riskieren. Auf diese Weise können sie Verluste begrenzen und ihr Kapital längerfristig erhalten.

Fazit zum Verdienst als CFD-Trader

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Verdienstmöglichkeiten als CFD-Trader sehr unterschiedlich ausfallen können. Einige Trader erzielen hohe Gewinne, während andere Verluste hinnehmen müssen. Eine Garantie auf Gewinne gibt es nicht.

Dennoch gibt es erfolgreiche CFD-Trader, die ihre Handelsstrategien und Risikomanagement-Methoden perfektioniert haben und damit regelmäßig Gewinne erzielen. Für solche Trader kann das CFD-Trading eine lukrative Einnahmequelle sein. Interessierte sollten jedoch bedenken, dass das CFD-Trading mit einem hohen Risiko verbunden ist. Bevor man als CFD-Trader aktiv wird, sollte man sich daher umfassend informieren und sich mit den Risiken vertraut machen.

Insgesamt bietet das CFD-Trading eine Möglichkeit, von den Entwicklungen an den Finanzmärkten zu profitieren. Mit der richtigen Strategie und dem richtigen Broker können CFD-Trader erfolgreich sein und hohe Gewinne erzielen.

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WEBTRADER

Für wen ist der Webtrader interessant?

Wenn Sie als Trader mit einem Apple Mac arbeiten und die beliebte Handelsplattform MT4 nutzen möchten, stehen Sie vor einer Herausforderung. MT4 wurde für die Windows-Plattform entwickelt und ist standardmäßig nicht für Mac-Benutzer verfügbar. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, MT4 auf Ihrem Mac zu nutzen, ohne auf einen Emulator zurückgreifen zu müssen. Eine solche Plattform ist der MT4 Webtrader.

Der erste Schritt besteht darin, eine Handelsplattform zu finden, die für Mac-Benutzer verfügbar ist und die mit MT4 kompatibel ist. Der MT4 Web Trader ist eine webbasierte Handelsplattform. MetaQuotes, das Unternehmen, das MT4 entwickelt hat, stellt es bereit. Er kann auf jedem Mac-Browser ausgeführt werden, ohne dass zusätzliche Software installiert werden muss. Er bietet alle Funktionen, die in der Desktop-Version von MT4 verfügbar sind. Es besteht sogar die Möglichkeit, technische Indikatoren und automatisierte Handelssysteme zu nutzen.

Vorteile des Webtrader

Um den MT4 Web Trader nutzen zu können, müssen Sie ein Konto bei einem Forex-Broker eröffnen, der den ihn anbietet. Viele Broker bieten das Tool als Alternative zur Desktop-Version von MT4 an. Nachdem Sie ein Konto eröffnet haben, können Sie sich über den Browser auf der Handelsplattform anmelden. Dann können Sie sofort mit dem Handel beginnen.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, von jedem Computer mit Internetzugang aus darauf zuzugreifen. Wenn Sie also nicht immer an Ihrem Mac arbeiten, können Sie den WebTrader von anderen Geräten aus nutzen. Also von jedem anderen Computer oder Mobilgerät, welches Zugriff auf das Internet hat.

Nachteile des Webtrader

Es gibt jedoch auch einige Nachteile bei der Verwendung dieser Plattform. Zum einen kann es langsamer sein als die Desktop-Version von MT4. Insbesondere wenn Sie mit vielen technischen Indikatoren oder automatisierten Handelssystemen arbeiten. Zum anderen ist die Verwendung von Ihrer Internetverbindung abhängig. Möglicherweise haben Sie nicht die gleiche Geschwindigkeit und Stabilität wie bei der Verwendung von MT4 auf Ihrem eigenen Computer.

Fazit

Insgesamt bietet der MT4 WebTrader jedoch eine praktikable Lösung für Mac-Benutzer, die MT4 nutzen möchten, ohne auf einen Emulator zurückgreifen zu müssen. Wenn Sie sich für den WebTrader entscheiden, sollten Sie jedoch sicherstellen, dass Sie eine zuverlässige Internetverbindung haben. Sie sollten evtl. Einschränkungen bei der Verwendung von automatisierten Handelssystemen oder technischen Indikatoren in Kauf nehmen können.

Avatrade bietet den Webtrader an.
Alle Broker mit Webtrader im Vergleich – hier klicken

CFD Handel

CFD Handel, auch bekannt als Contracts for Difference, ist eine beliebte Art des Online-Handels, bei der Anleger mit verschiedenen Vermögenswerten wie Aktien, Rohstoffe, Devisen oder Kryptowährungen spekulieren können. CFD-Handel bietet Anlegern die Möglichkeit, von den Kursbewegungen dieser Vermögenswerte zu profitieren, ohne sie tatsächlich besitzen zu müssen.

Einer der Vorteile des CFD-Handels ist seine Flexibilität. Anleger können sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen und somit von beiden Seiten des Marktes profitieren. Außerdem können Anleger mit CFDs auch auf den Kursbewegungen von Indizes, wie dem DAX oder dem S&P 500, handeln.

Ein weiterer Vorteil des CFD-Handels ist die Hebelwirkung. Da Anleger nur einen Bruchteil des Gesamtwerts des Vermögenswerts als Margin hinterlegen müssen, können sie ihre Gewinne enorm steigern. Allerdings sollte hierbei beachtet werden, dass auch die Verluste entsprechend höher ausfallen können.

Beim CFD-Handel sollte man jedoch auch die Risiken im Auge behalten. Ohne ein tiefes Verständnis für den Markt und die Vermögenswerte, mit denen man handelt, kann es leicht zu Verlusten kommen. Es ist daher wichtig, sich gründlich über die verschiedenen Märkte und Vermögenswerte zu informieren und eine solide Handelsstrategie zu entwickeln.

Wer sich für den CFD-Handel interessiert, sollte einen CFD-Vergleich durchführen, um die besten Anbieter zu finden. Ein CFD-Vergleich kann helfen, das Angebot verschiedener Broker zu vergleichen und die besten Konditionen zu finden. Es ist wichtig, einen seriösen und regulierten Broker zu wählen, um das Risiko von Betrug oder unseriösen Praktiken zu minimieren.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Wahl eines Brokers ist die Handelsplattform. CFD Handelsplattformen ermöglichen Anlegern den Zugang zu einer Vielzahl von Märkten und Vermögenswerten. Eine gute CFD Handelsplattform sollte benutzerfreundlich, schnell und zuverlässig sein. Auch eine umfassende Auswahl an Analysetools und Marktdaten ist wichtig, um fundierte Handelsentscheidungen treffen zu können.

CFD Handelsplattform

Eine weitere wichtige Funktion von CFD Handelsplattformen ist die Möglichkeit, die Hebelwirkung zu nutzen. Hierbei kann man mit nur einem Bruchteil des Gesamtwerts des Vermögenswerts handeln, wodurch sich sowohl Gewinne als auch Verluste erhöhen können. Eine gute CFD Handelsplattform sollte eine einfache und verständliche Möglichkeit zur Verwaltung des Hebels bieten.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Wahl einer CFD Handelsplattform ist die Verfügbarkeit von Customer Support. Eine gute Handelsplattform sollte einen zuverlässigen Kundensupport bieten, der schnell auf Anfragen und Probleme reagieren kann. Auch Schulungs- und Bildungsmaterialien sollten von der Handelsplattform bereitgestellt werden, um Anlegern dabei zu helfen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu verbessern.

In der Regel kann man CFD Handelsplattformen über Online-Broker nutzen. Hierbei ist es wichtig, einen regulierten und seriösen Broker zu wählen, um das Risiko von Betrug oder unseriösen Praktiken zu minimieren. Ein CFD-Vergleich kann helfen, die besten Anbieter zu finden und die besten Konditionen zu erhalten.

Zusammenfassend bieten CFD Handelsplattformen eine bequeme und flexible Möglichkeit, in eine Vielzahl von Märkten und Vermögenswerten zu investieren. Es ist jedoch wichtig, eine gute und zuverlässige Handelsplattform zu wählen und das eigene Wissen und die Fähigkeiten stetig zu verbessern, um erfolgreich im CFD Handel zu sein.

CFD-Handel – hier ein paar Anfänger-Tipps

Hier ein paar Anfänger-Tipps für den CFD-Handel

CFDs sind besonders bei erfahrenen Investoren beliebt. Es lassen sich durch den CFD-Handel hohe Rendite erwirtschaften. Daher stehen dieser auch bei Anfängern hoch im Kurs. CFDs erfordern jedoch eine gewisse Kenntnis bzgl. der Finanzmärkte. Einsteiger sollten daher nicht zu unbedarft an dieses Thema herantreten. Mit den folgenden Tipps können Anfänger beim Start in den CFD-Handel oft folgenschwere Fehler vermeiden.

Ein gelungener Einstieg in den Handel mit CFD

Anders als bei gewöhnlichen Aktienanlagen, funktionieren CFDs indirekt. Der Trader investiert dabei nicht direkt in einen Börsenwert, den er danach gewinnbringend verkauft. Den CFDs liegen Basiswerte (underlying Asset) zugrunde. Wertentwicklung und Erträge des Basiswertes werden gegen eine Zinszahlung ausgetauscht. Dies zwischen zwei Parteien für die Laufzeit bis zum Ausstieg. Somit sind Differenzkontrakte sogenannte derivative Finanzinstrumente.

Durch einen Hebel kann der Trader durch kleine Investitionen und eine Sicherheitsleistung (Margin) vervielfachte Gewinne erzielen. Will man erfolgreich mit Derivaten wie Optionen oder CFDs handeln, erfordert dies Wissen und Training. Für Einsteiger, die den CFD Handel lernen möchten, ist unsere Seite Börsendienst Vergleich interessant. 

Hier haben wir verschiedene Börseninformationsdienste getestet. Aber vor Allem auch Trainings von CFD-Coaches getestet. Bei diesen Profis kann man wunderbar, nach seiner persönlichen Zeit und Lerngeschwindigkeit das Traden erlernen. Die Eigenheiten des CFD-Handels werden hier bei den CFD-Coachings hervorragend nahe gebracht.

Nachfolgend haben wir wichtige Punkte für den Handel mit Differenzkontrakten aufgeführt. Wer als Anfänger also ohne Coaching starten möchte, sollte diese Punkte beachten:

CFDs sind spekulative Instrumente

Bei CFDs wird man kein Aktionär, man erhält keine Dividende oder Rendite. Diese resultiert bei Aktien aus der Wertentwicklung eines Wertpapiers. Bei CFDs leitet sich der Wert lediglich aus der Wertentwicklung ausgewählter Derivate ab. Somit ist ein Differenzkontrakt eine spekulative Wertanlage. Bevorzugt man eine geringe aber stete Rendite, wird man mit dem CFD Handel also eher nicht glücklich werden.

Unbedingt das Wesen der CFDs erlernen

Wie beschrieben, gehören CFDs zu den derivativen Finanzinstrumenten. Ebenso wie auch Zertifikate und Optionen. Allerdings ist der Handel mit CFDs nicht so komplex wie mit Optionen, Optionsscheinen und Zertifikaten. Um als Anfänger aber erfolgreich handeln zu können, ist ein breites CFD-Basiswissen wichtig. Ein Anfänger kann nur so die Funktionsweise von CFDs erkennen. Nur so kann er nachhaltige Gewinne erzielen.

Start mit niedrigen Hebeln

Diese Hebelwirkung ist gerade das Interessante an CFDs für den Anleger . Mit dem Hebel kann der Händler seine Investition vervielfachen. Solch ein Hebel, kann also die Gewinne vervielfachen. Genauso kann man aber eben damit auch Verluste vervielfachen.

Sofort mit einem hoch gewählten Hebel einzusteigen hat natürlich seinen Reiz. Man sollte in der Anfangszeit jedoch besser geringere Hebel wählen. Somit reduziert man schließlich auch das Risiko ungemein. Wegen gesetzlicher Regelungen kann ein privater Trader in Deutschland sowieso lediglich einen maximalen Hebel in Höhe von 30:1 wählen.

Setzen Sie auf Basiswerte, die Sie kennen

Man investiert im CFD-Handel zwar nicht direkt in Aktien. Dennoch ist es ratsam, Basiswerte zu handeln, die man kennt. Besonders für Neulinge im CFD-Geschäft ist es sinnvoll, Basiswerte zu wählen, die im DAX gelistet sind.

Der Kapitalerhalt steht an oberster Stelle

Wie wir anfangs schon erklärt haben, sind CFDs spekulativ. Trotzdem hat ein Trader vollen Einfluss auf die konkreten Auswirkungen der Spekulationen. An ziemlich erster Stelle der Priorität müsste immer der Kapitalerhalt stehen. Man sollte nicht nur einen niedrigen Hebel auswählen. Genauso ist die strikte Einhaltung einer maximalen Verlustgrenze, ein wichtiger Faktor für die Sicherung des Kapitals.

Behalten Sie die Kosten im Blick

Der CFD-Handel hat als Kostenfaktor Spreads. Diese Kosten entstehen während der CFD-Laufzeit. Wird ein Basiswert selten gehandelt, wird der Spread in der Regel höher. Ein Spread von ein bis zwei Punkten sollte bei Dax-CFDs nicht überschritten werden. Somit kann man die Kosten sinnvoll begrenzen.

Den passenden Broker auswählen

Trader, die mit dem CFD-Handel beginnen wollen, sollten besonders großen Wert auf einen guten, zuverlässigen Broker legen. Anfangen sollte man mit dem Vergleich der Mindesteinzahlung des Brokers. Ist diese gering genug fürs eigene Budget? Dabei beachten muss man aber auch, dass ein zu geringes Anfangskapital auch nicht sinnvoll ist. 

Zum Beispiel ist wichtig, welche Hebel zur Verfügung stehen. Sehr wichtig ist die Frage nach der Auswahl an Basiswerten. Sind die persönlich wichtigen Differenzkontrakte dabei? Der Kostenfaktor wurde ja bereits angesprochen. Die Kosten, die beim Broker anfallen zu recherchieren, ist ebenso sehr wichtig. Die Gewinne möchte man ja schließlich maximal ausschöpfen.

Besonders ein Anfänger MUSS sich zudem für einen CFD Broker entscheiden, der ein Demo-Konto zum ausgiebigen Testen zur Verfügung stellt. Dies bieten zwar heute fast alle Broker, aber dennoch gibt es hier Unterschiede. 

Wenn die Voraussetzungen für die persönlichen, wichtigen  Punkte erfüllt sind, kann man mit dem ausgewählten Broker endlich die ersten Trades starten.

Hilfe bei der Auswahl eines Brokers, der zu den eigenen Bedürfnissen passt, erhalten Sie hier  >>> CFD-Vergleich.info/CFD-Broker-Vergleich

Was sind Coin und Token?

Bei der Recherche zum Thema Kryptos stößt man unweigerlich auf die Begriffe Coin und Token. Man könnte es meinen, aber sie haben nicht die gleiche Bedeutung.

Coin und Token – Coins

Mit Coin bezeichnet man landläufig die Einheit einer Kryptowährung. Sozusagen eine digitale Münze, die eben die Werteinheit bedeutet. Hat z.B. ein Bitcoin einen Wert von 30.000 US Dollar, dann hätten zwei Bitcoins (die Münzen also) einen Wert in Höhe von 60.000 US Dollar.

Eigenartig wird es wenn von Altcoins die Rede ist und nicht von Kryptowährungen. Hier meint man nicht das Alter einer Kryprowährung, sondern eine Alternative. Die Bezeichnung Coin wird normal nämlich nur für die Bitcoin-Währung verwendet. Alle anderen Kryptowährungen nennt man Altcoins. Und zwar weil hier eigene Blockchains verwendet werden. Anscheinend soll damit aber auch angedeutet werden, der Bitcoin soll wohl das Maß aller Dinge sein. Also gibt es somit nur den Bitcoin und alternative Coins.

Coin und Token – Token

Außer Bitcoin und Altcoins gibt es noch sogenannte Token. Im Unterschied zum Coin arbeitet ein Token nicht mit einer eigenständigen Blockchain. Über einen auf der Blockchain stattfindenden Airdrop werden Token mit anderen Kryptowährungen ausgegeben. Man kann sie aber auch über ein sogenanntes Initial Coin Offering (ICO) ausgeben. Token müssen nicht automatisch ein Produkt oder ein Teil des Unternehmens sein. Sie müssen auch kein Eigentumsnachweis sein. Die Kryptowährung EOS ist hier äußerst interessant.

EOS begann nämlich auch als Token. Am Anfang war EOS einzig auf der Ethereum Blockchain zu finden. Späteren folgte dann die Entwicklung einer eigenen Blockchain. Infolge dessen wurde EOS damit zum Altcoin.

Da ein Coin bzw. Altcoin eine Münze darstellt, ist er gleichzeitig auch als Zahlungsmittel einsetzbar. Ein Token ist dagegen ein Produkt, da eine sehr viel höhere Funktionalität vorhanden ist. Coin bzw. Altcoin sollen die gleiche Behandlung wie Geld erhalten, da Coins sozusagen die Rechnungseinheit darstellen. Man verwendet Coins als Wertaufbewahrung oder für Überweisungen. Token haben ebenfalls einen Wert. Dennoch wird ein Token nicht direkt als Geld angesehen.

Die Rolle der Blockchain

Blockchain ist die Technologie, die eine Struktur von Kryptowährungen bildet. Blockchain biete dabei eine einzigartige Sicherheitsfunktion. Es ist ansonsten keine Computerdatei, die dermaßen sicher ist, wie die Blockchain. Aus diesem Grund, sind die Sicherheitsvorkehrungen beim Handel mit Kryptowährungen so einzigartig.

Da nicht ein einziger Rechner die Blockchain-Datei speichert, wie bereits erwähnt, führen den Speichervorgang somit unzählige Rechnern durch. Aus diesem Grund ist die Blockchain gegenüber Hackern geschützt ist. Sie können zwar angegriffen werden aber eine Manipulation ist nicht möglich. Es herrscht zudem eine völlige Transparenz. Außerdem ist die Blockchain resistent gegen Systemfehler und zudem noch gegen mögliche von menschlichen Nutzern verursachten Fehlern.

Entstandene Blöcke sind mittels eines kryptografisches Verfahren verbunden. Bei Versuchen die Daten zu ändern, würden zwischen den Blöcken existierende Links unterbrochen. Also würde ein Betrugsversuch direkt erkannt.

Die Blockchain ist also die Datenbank, die alle durchgeführten Transaktionen speichert. Man kann jede Transaktion einsehen, findet aber keine Informationen über die Personen, welche die Transaktion ausgeführt haben. Also bleiben die Anwender, die mit Kryptowährungen handeln, anonym.

Kryptowährung – was ist das?

Eine Kryptowährung oder digitale Währung begegnet man im Alltag immer häufiger. Dezentrale Währung, der Blockchain, Bullenruns und bearishen Entwicklungen, Volatilität, Allzeithochs; dies alles ist allgegenwärtig. Ist man mit dieser Thematik vertraut, wird man mit diesen Begriffen auch etwas anfangen können. Man weiß, was dies alles bedeutet. Man kann hier allerdings die ersten Probleme bekommen, wenn es Neuland bedeutet.

Zwar sind die Begriffe alltäglich geworden, dennoch ist die Bedeutung meist nicht klar. Will man Kryptowährungen kaufen, muss man unbedingt darauf achten, genug Informationen hierüber zu sammeln. Informationen bedeuten immerhin, dass man die Gefahren erkennen kann, denen man unweigerlich begegnen wird. Davon gibt es nämlich genug, wenn man mit Kryptowährungen handeln möchte.

Wie kam die Kryptowährung zu ihrem Namen?

Vom Wort Kryptografie leitet sich der Begriff Kryptowährung übrigens ab. Also handelt es sich demnach um die Wissenschaft der Informationsverschlüsselung. Ein erster Hinweis, worum es bei Kryptowährungen geht; zumindest von der Struktur her.

Immer wieder wird die Kryptowährung als digitale Währung oder als Cyberwährung bzw. Cyberdevise bezeichnet. Man kann hierbei auch von einem virtuellen Geld
sprechen. Tatsächlich ist es eine neue Währungsform. Der Name lässt bereits vermuten, dass es sich um eine Währung handelt, die ausschließlich im Internet
existiert. Keine Scheine oder Münzen, wie bei normalen Devisen, sind hier vorhanden.

Zieht ein Trader es vor mit Forex zu traden sollte er einen Forex Broker Vergleich nutzen. Hierbei kann er den optimalen Broker finden und wertvolle Zeit sparen.

Jetzt muss man die ersten beiden Erkenntnisse miteinander verbinden. Also erstens  die Tatsache einer verschlüsselten Struktur, die nur im Web verfügbar ist. Somit wird schnell klar, dass Anonymität an erster Stelle steht. Die Daten der Inhaber, die Kryptowährungen kaufen oder mit Kryptowährungen handeln, werden nämlich in einer verschlüsselten Sprache gespeichert.

Zweitens geht es um Dezentralität. Die Speicherung der Daten findet nämlich auf keinem Zentralserver statt. Auf unzähligen Servern werden nämlich gleichzeitig
alle durchgeführten Speichervorgänge dokumentiert. Aus diesem Grund ist es auch unmöglich, Transaktionen zu manipulieren. Da ja alle Speichervorgänge auf allen Servern hinterlegt werden, ist das Fälschen unmöglich.

Technologie der Kryptowährung

Blockchain nennt sich diese Technologie. Die Technologie ist nicht einfach zu verstehen, bildet aber die Struktur hinter unzähligen Kryptowährungen. Bitcoin, die erste aller Kryptowährungen, basiert auch auf dieser Blockchain-Technik. Will man sein Geld sicher anlegen, anonym bleiben und auch noch hohe Gewinne erzielen, wird man schnell ein Fan.

Kryptowährungen werden von keiner Bank oder gar Regierung reguliert oder sind davon abhängig. So wird jeder Besitzer von digitalen Coins zu einem eigenen Finanzunternehmen. Er behält somit die volle Kontrolle.

Der Besitzer der digitalen Werte muss aber auch selber für die sichere Aufbewahrung sorgen. Er hat ebenso keinen Ansprechpartner, wenn er das Geld verliert oder es gestohlen wird. Leider gibt es auch keine Einlagensicherung.

Will man Kryptowährungen kaufen, muss man sich mit der Funktionsweise befassen

Nochmal muss man darauf hinweisen, dass Kryptowährungen einer dezentralen Struktur unterliegen. Es fehlt also die zentrale Instanz. Es gibt keine Regierung
oder zentrale Bank, die dafür sorgt, dass die Coins unterstützt werden oder in Umlauf gebracht werden. Kryptowährungen werden ausschließlich über ein aus vielen tausend Rechnern bestehendes Netzwerk gehandelt.

In einer Blockchain findet die Speicherung der Kryptowährungen statt. Einheiten einer Kryptowährungen wwrden über eine Transaktion zwischen zwei Wallets übertragen will. Wallets sind in der Welt der Kryptowährungen die digitalen Geldbörsen. Nachdem die Transaktion verifiziert wurde ist diese abgeschlossen. Innerhalb des Mining-Prozesses wird eine Transaktion der Blockchain zugefügt. Sodann gilt sie als verarbeitet, verifiziert und erledigt.

Da es Bitcoin und Co. ausschließlich online gibt, stehen keine Münzen oder Scheine zur Verfügung. Also kann man kann ausschließlich im Internet bezahlen. Allerdings gibt es heute bereits Kryptokreditkarten. Diese funktionieren auf Prepaid-Basis. Theoretisch kann man überall dort mit Kryptowährungen bezahlen, wo man auch mit einer Kreditkarte zahlen kann.

Kryptowährungen sind eine klassische Peer to Peer-Währung. 1 sendet an 2 Coins und durch sogenannte Miner wird die Transaktion im Hintergrund bestätigt. Es gibt keinen Zwischenschritt. Nur aus jenen Personen, die Kryptowährungen bzw. Coins besitzen, besteht diese Netzwerk.

Krypto-Handel – wann müssen Unternehmen dafür Steuern zahlen?

Wenn Unternehmen mit Krypto-Handel betreiben, ist dies gewerblich. Demnach wird mit der Besteuerung anders als bei privaten Anlegern verfahren. Hier gilt der Handel natürlich nicht als privates Veräußerungsgeschäft. Also existieren auch die Vorteile bei einer einjährigen Haltedauer nicht.

Da die Coins zum Betriebsvermögen gehören, müssen sie entsprechend behandelt und angegeben werden.

Wie wird der Gewinn aus dem Krypto-Handel berechnet?

Kryptowährungen werden oft zu unterschiedlichen Kursen gekauft. Zum Einen, weil die Kurse von Bitcoin und Co starken Schwankungen unterliegen. Zum Anderen, weil Kryptobörsen wie Coinbase, Kraken u.a. die Coins zu unterschiedlichen Preisen handeln.

Generell muss der Anschaffungspreis vom Veräußerungspreis abgezogen werden, um die Gewinnberechnung durchzuführen. Es gibt für Anleger zwei Möglichkeiten, die Gewinne zu errechnen. Um somit eventuelle Rückfragen des Finanzamtes stichhaltig beantworten zu können. Es kommt auf den jeweiligen Einzelfall und die Marktsituation an um zu beurteilen, welche der beiden Methoden nun steuerlich am sinnvollsten ist. Daher kann man dies nicht pauschal beantworten.

Es gibt bislang keine klare gesetzliche Regelung, welche Methode anzuwenden ist. Die Finanzämter dürften allerdings eher zur FIFO-Methode tendieren, die auch bei anderen Geldanlagen genutzt wird. Eher mit Widerstand dürfte man bei der LIFO-Methode rechnen.

Methode 1: Kryptogewinne berechnen nach der FIFO-Methode

Hierbei (First In – First Out) geht man davon aus, dass die Coins, die zuerst gekauft wurden, auch als erstes wieder verkauft werden. Besonders wenn der Markt bullisch ist – wenn die Kurse anhaltend steigen – kann sich dies lohnen.

Methode 2: Kryptogewinne berechnen nach der LIFO-Methode

Im Gegensatz zur FIFO-Methode steht die LIFO-Methode (Last In – First Out). Hier geht man davon aus, dass die zuletzt erworbenen Coins als erstes wieder veräußert werden.

Können die Kosten des Wallets von der Steuer abgesetzt werden?

Natürlich. Kosten die anfallen, wie z.B. für ein Konto bei der Kryptobörse, einem CFD-Broker oder des Wallets, in der ja die Krypto-Coins gespeichert werden müssen, können in der Steuererklärung mit den Gewinnen verrechnet werden. Auch können Verluste aus dem Krypto-Handel mit den Gewinnen aus dem vorhergehenden Jahr gegengerechnet werden. Ebenso können Verluste aus dem folgenden Jahr in Form eines Verlustvortrages verrechnet werden.

Kryptowährungen – wie Gewinne versteuert werden

So werden Gewinne aus Bitcoin etc richtig versteuert

Auch bei Gewinnen mit Kryptowährungen schlägt das Finanzamt zu. Wir zeigen was ein Anleger in der Steuererklärung für das Jahr 2021 angeben muss. Aber vor Allem wie man Geld sparen kann.

Die Kryptowährungen wollen sich ja als eine Gegenkraft gegen das staatliche Geldmonopol verstanden wissen. Allerdings sieht die Realität anders aus. Handelt man mit Bitcoin und Co., muss man Steuern zahlen. Auf jeden Fall, wenn Kryptowährungen innerhalb eines Jahres für Dollar oder Euro verkauft werden. Auch wenn Gewinne aus Coins in andere Coins getauscht werden.

Die Gewinne aus solchen Transaktionen mit Kryptowährungen müssen in der Steuererklärung 2021 angegeben werden. Sollte man dem Finanzamt solche Gewinne nicht melden, kann der Tatbestand der Steuerhinterziehung drohen. Die Steuerregelungen sind bei Kryptoinvestments allerdings umstritten. Trotzdem werden sie bislang aber so angewendet.

Die Gewinne mit Kryptowährungen versteuern sie so

Wie werden denn nun aktuell Kryptowährungen steuerlich in Deutschland betrachtet?

Da Kryptowährungen wie Bitcoin keine gesetzlichen Zahlungsmittel sind, stuft der Fiskus  Bitcoin und die anderen ca. 17.000 digitalen Währungen als privates Geld ein. Da sie somit rechtlich als anderes Wirtschaftsgut gelten, werden sie auch anders behandelt als z.B. Aktiengewinne. Bei Gewinnen aus Aktiengeschäften handelt es sich um Einkünfte aus Kapitalvermögen. Dies ist ein großer Vorteil für Krypto-Anleger. Ihr Gewinn wird nicht als Kapitalertrag gewertet, daher fällt auch keine Abgeltungssteuer an.

Wenn ein Anleger seine Krypto-Anteile privat verkauft, zählt dies als ein privates Veräußerungsgeschäft. Der Tausch in andere Kryptowährungen fällt auch darunter. Wenn ein Anleger z.B. Gewinne aus Bitcoin in in Ethereum wechselt, muss dieser Tausch ebenfalls in der Steuererklärung angegeben werden.

Wann muss ein Privatanleger Steuern für den Krypto-Handel zahlen?

Grundsätzlich ist dies von der Haltedauer abhängig. Aktuell haben Kryptowährungen eine  einjährige Spekulationsfrist. Wenn Anleger also ihre Coins bis zu einem Jahr in ihrer Wallet halten, müssen sie auf den Verkauf Steuern zahlen. 

Es gilt bei der Versteuerung von Kryptowährungen, wie bei allen privaten Veräußerungsgeschäften, pro Jahr eine Freigrenze in Höhe von 600 Euro.

Wo werden Gewinne aus dem Krypto-Handel in der Steuererklärung 2021 eingetragen?

Die Gewinne aus dem Krypto-Handel müssen Anleger  in der Anlage SO der Einkommenssteuererklärung eintragen.

Weiter nächste Woche mit Krypto-Handel für Unternehmen

Forex Trading oder CFD Trading

Mit CFD oder Devisen handeln? Die Vor- und Nachteile im Vergleich.

Fängt man an sich für die Finanzwelt zu interessieren trifft man auf Begriffe wie CFD Trading oder Forex Trading. Diese Begriffe werden meist als Synonyme verwendet. Wir tendieren dahin, den beiden Wörtern dieselbe Bedeutung beizumessen. Doch ein Trader muss die Unterschiede zwischen dem CFD-Handel und dem Forex-Handel kennen.

Die Welt der Geldanlagen ist faszinierend und zieht das Interesse von immer mehr Menschen auf sich. Und das zu Recht! Bereits vor 100 Jahren sagte John Davison Rockefeller sehr treffend: „Es ist besser, einen Tag im Monat über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat dafür zu arbeiten“. 


Wie funktioniert das Forex Trading? 

Beim Forex Trading kauft man eine bestimmte Währung und verkauft gleichzeitig eine zweiten Währung, diese wird mit der Ersten zu einem bestimmten Wechselkurs getauscht. Diese Währungen bilden ein Paar. Solche Paare sind der essentielle Punkt von Forex. Währungen müssen immer paarweise gehandelt werden. Man stellt die Paare mit zwei einzigartigen Codes aus drei Buchstaben dar. Die ersten beiden Buchstaben eines Codes geben das Land an, das die Währung ausgibt; der Dritte gibt den Namen der Währung an. GB steht zum Beispiel Great Britain (Land) und P für Pound (Währung). US steht für United States (Land) und D für Dollar (Währung). 

Die Forex-Preise stellen also lediglich einen Wechselkurs dar. Der Wert einer Währung im Verhältnis zu einer Zweiten also. Z.B. EUR/USD ist ein solcher Forex-Preis oder der Euro-Dollar-Wechselkurs. Hier ist also als linke Währung der Euro, der die Basiswährung bedeutet. Die Währung auf der rechten Seite, hier der US-Dollar stellt die Kurswährung dar. Das Tauschpaar ist hier also Euro-US-Dollar. Der Preis sagt aus, wie viele US-Dollar man zahlen muss, um einen Euro zu erwerben. Beträgt der Euro-Dollar-Wechselkurs z.B. 1,13, entspricht dies 1,13 Dollar, die man bezahlen muss, um 1 Euro kaufen zu können.

Andersherum beim Verkauf. Hier bezieht sich der sogenannte Forex-Kurs auf die Einheiten der Kurswährung, die man gegen eine Einheit der Basiswährung eintauscht. Im obigen Beispiel heißt dies, dass man 1,13 Dollar erhält, wenn man 1 Euro verkauft. In Kürze ist dies der Mechanismus hinter Forex. 

Demokonto: Trader-Training

Ein Demo-Konto kann zum Training beim Trading sehr sinnvoll sein, um sich schrittweise an die Mechanismen heranzutasten. In diesem virtuellen Modus kann man investieren ohne ein Risiko einzugehen – man kann kein reales Geld verlieren. 

Das Erfolgsgeheimnis des Forex Trading

Der Forex-Markt ist heutzutage der Liquideste. Außerdem kann ein Trader hier 24 Stunden am Tag, 5 mal pro Woche (nicht am Samstag und Sonntag), mit Forex Geld verdienen.

CFD Trading 

Beim Devisenhandel werden ja Währungspaare gehandelt, CFD Trading allerdings befasst sich der mit Finanzmärkten. Hier kann von Rohstoffen, über Aktien bis hin zu Kryptowährungen alles andere gehandelt werden. 

Egal welcher Referenzwert zugrunde liegt, der Mechanismus des CFD-Handels ist immer der gleiche. Man kann in einen Markt investieren und muss nicht wirklich den Basiswert besitzen. Dies ist der größte Vorteil von CFD´s. Der Zugang ist einfach und unkompliziert. Anders als beim Forex Trading kann man CFD´s als Vertrag für den Austausch von Werten zwischen dem Eröffnungskurs und dem Schließungskurs eines Basiswerts verstehen. Der Anleger und der Broker schließen diesen Vertrag. 

Besonderheiten des CFD Tradings

Beim CFD Trading gibt es noch weitere Vorteile. Man kann nicht nur in einem steigenden Markt handeln. Man kann auch einsteigen, wenn der Preis des Wertes fällt. 

Durch das Leverage kann man außerdem in Werte mit einer bestimmten Summe investieren, ohne dass man sie wirklich besitzen muss. Wenn man sich entscheidet, Aktien auf klassischem Weg zu kaufen, muss man sofort den kompletten Preis der Aktie zahlen. Entscheidet man sich mit CFD´s zu handeln, dann kommt einem die Hebelwirkung zu Hilfe. Mittels der Hebelwirkung kann man sich schon mit einem geringen Anfangskapital ans Traden begeben.

Erfolgreiches handeln mit CFD 

Spread, Leverage sowie diverse Gebühren können einen unvorbereiteten Trader schon einmal überraschen. CFD werden verständlich hier im CFD-Vergleich.info erklärt und dem Anfänger nähergebracht. 

Hier werden alle Fragen über den richtigen Broker, mögliche Kosten, eventuelle Risiken und verschiedene Arten des CFD Trading ausführlicher und gut verständlich behandelt. Wenn man sich genügend Zeit nimmt, kann man alle Möglichkeiten entdecken, die der CFD-Handel gegenüber anderen Tradingarten eröffnet.

Wegen der hohen Inflation ist es nicht offensichtlich, dass das Volumen der APP-Käufe durch die EZB über März hinaus erhöht werden sollte

Ein Mitglied des Rates der Europäischen Zentralbank, Madis Muller, teilte am Dienstag mit, dass es nicht offensichtlich sei, dass die Bank in Hinblick auf die hohe Inflation und der unsicheren Aussichten das Ankaufsvolumen ab April weiterhin aufstocken sollte. Für mehr als ein paar Quartale sei es nicht ratsam, sich auf ein bestimmtes Kaufvolumen festzulegen.

Laut Herrn Muller werde es länger als erwartet dauern, bis die Inflation zurückgeht. Somit wären die Risiken nach wie vor eher nach oben gerichtet, womit er die Befürchtungen anderer EZB-Politiker wiedergab. Weiterhin teilte er mit, die Inflation in der Eurozone würde im nächsten Jahr wahrscheinlich über dem Zielwert liegen – dies ist ein Punkt, auf den sein EZB-Kollege Holzmann kürzlich hingewiesen hat – und die längerfristigen Prognosen müssten möglicherweise angehoben werden. Holzmann meinte allerdings, jede neue Welle der Pandemie hätte geringere Auswirkungen auf die Wirtschaft. Somit würden die mittelfristigen Wachstumsaussichten für die Eurozone weitgehend unverändert bleiben.

Marktreaktion

Durch die aggressiven Äußerungen des EZB-Chefs Muller konnten der Euro neuerlich nicht beflügelt werden. Die Währung notiert noch immer in der Nähe der letzten Tiefststände von ca. 1,1250.Inflation