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Was macht den CFD-Vergleich aus

Der große CFD Broker Vergleich befasst sich mit dem Testen und Vergleichen der Anbieter von CFD´s. Bei dem CFD-Vergleich handelt es sich also um die sogenannten CFD-Broker und FOREX-Broker.

Wie verfährt der CFD-Vergleich mit dem Thema Börsenbriefe 

Im CFD-Vergleich werden ebenfalls sogenannte Börsenbriefe verglichen. Die Redakteure von Börsenbriefen haben jeweils ihre eigenen Methoden, wie sie die Verläufe der Werte prognostizieren. Hier werden zum Einen reine, wirkliche Börsenbriefe also Börsendienste getestet und verglichen. Aber mindestens genauso interessant sind Kurse, bei denen man entweder das Traden von der Pike auf oder bestimmte Tradingmethoden lernen kann.

CFD-Vergleich

Wenn man sich mit CFD-Trading oder dem Forex-Handel ein nettes Zubrot verdienen möchte (ohne in die Tiefe des Tradings zu gehen) sind natürlich solche Börsen- oder Signaldienste die erste Wahl. Hat man sich aber zum Ziel gesetzt, dass man in naher Zukunft vom Traden leben möchte, sollte man aber schon wissen, was man tut und zumindest Gesetzmäßigkeiten erlernen. Besser ist es aber, dies erkennen zu lernen und wirklich erfolgreich in jeder Situation zu werden. Das bieten einige dieser Coachings tatsächlich.

Diese Kurse haben wir bei CFD-Vergleich natürlich von Anfängern testen und von unserem Spezialisten bewerten lassen.

Bei den Börsenbriefen für CFD-Trading zeigt CFD-Vergleich weitere Unterschiede auf. Z.B. in der Art, dass bei dem Einen nur für den reinen Forex-Handel bei einem Anderen wiederum für alle CFD-Arten Empfehlungen ausgesprochen werden. Die Unterschiede reichen aber bis hin zur Frequenz der erscheinenden Empfehlungen; bzw. was noch wichtiger ist, der Kurzfristigkeit auszuführender Änderungen. Der CFD-Vergleich zeigt, dass sich dies vor Allem im Abo-Preis bemerkbar macht.

Wie CFD-Vergleich die CFD-Broker und Forex-Broker testet

Der große CFD-Vergleich zeigt, dass sich die CFD-Broker bzw. CFD-Banken durch doch sehr große Unterschiede in verschiedenen Bereichen auszeichnen. Deshalb ist ein CFD-Vergleich sehr hilfreich. Bei “normalen” Banken, wie der Hausbank bzw. dem Girokontoinstitut erwartet man marginale Unterschiede bei Zinssätzen, Gebühren und beim Service.

Bei den CFD-Brokern bzw. Forex-Brokern gibt es jedoch sehr große Unterschiede und sehr vieles zu beachten. So kann man sich ohne einen CFD-Vergleich und ausgiebige Recherche kaum vorstellen, in wie vielen Bereichen es welche, gravierenden Unterschiede gibt. Die Unterschiede beginnen bei solch profanen Dingen wie z.B. den Ordergebühren und der Ausstattung und Bedienbarkeit der Tradingsoftware.

CFD-BrokerMind.
Einl
GebührenSpreadsHandel
zur Broker Vorstellung
CFD Broker Activtrrades
Direkt zu Activtrades
1.000 €Je nach Handels­instrumentDAX: 0,75 Punkte
Dow Jones: 0,9 Punkte
Stop-Loss, Stop-Out, keine Nachsch.
pflicht
cfd broker agora direct
Direkt zu AGORA
direct
KeineJe nach Handels­instrumentJe nach Handels­instrument
Mind. 1,50€
Stop-Loss, Stop-Out, keine Nachsch.
pflicht
AVATRADE
Direkt zu AVATRADE
100 €Werden über Spreads abgerech-net, keine Mindest-gebührDAX: 1 Punkt
Dow Jones: 2,5 Punkte
Stop-Loss, Stop-Out, keine Nachsch.
pflicht

Direkt zu eToro
50 USDvariabelSpread (ab 0,75% für Bitcoin)keine Nachsch.
pflicht
CFD Broker flatex
Direkt zu flatex
Keine0,05% pro Order
mind. 5,00 €
DAX: 2 Punkte
Dow Jones: 3,5 Punkte
Stop-Loss, Stop-Out, keine Nachsch.
pflicht
CFD Broker FXFLAT
Direkt zu fXFLAT
200 EURAktien-CFDs 0,09 %, alles andere gebühren-freiAktien CFDs variabel, DAX: 0,9 PunktStop-Loss, Stop-Out, keine Nachsch.
pflicht

Direkt zu LYNX
4.000 EURAktien-CFDs 0,10 % (min 5,80 EUR), Index-CFDs ab 0,01 % (min 3 EUR)Aktien CFDs variabel
DAX: 0,5 Punkt
Stop-Loss, Stop-Out, keine Nachsch.
pflicht
naga CFD Broker
Direkt zu naga
250 EURSwap-Punktevariabelkeine Nachsch.
pflicht

Direkt zu s-broker
KeineAktien- CFDs 0,1 %, DAX- und Index-Futures 0,01 bzw. 0,02 % (je min. 8,99 EUR)Aktien CFDs variabel
DAX: 1,5 Punkte
Stop-Loss, Stop-Out, keine Nachsch.
pflicht
XTB Broker

Direkt zu XTB
KeineJe nach Handels­instrumentSpreads ab 0,1 PipsStop-Loss, Stop-Out, keine Nachsch.
pflicht

Es gibt bei der Entscheidung für welchen CFD-Broker man sich bei einem CFD-Vergleich entscheidet, einige Unterscheidungskriterien. Sinnvoll ist natürlich eine Unterscheidung nach der Anzahl der verschiedenen Finanzprodukte, die zum Handeln angeboten werden. Eine weitere Möglichkeit der Unterscheidung ist, welche Art der Orderausführung die CFD-Broker nutzen bzw. anbieten.

Art der Orderausführung

Die am Markt vertretenen Anbieter lassen sich in die folgenden fünf großen Gruppen einteilen:

  • Dealing-Desk-Broker
  • Market Maker
  • ECN-Broker
  • STP-Broker
  • Introducing-Broker

Hier unterscheiden sich diese Broker vor Allem in der Art der Orderausführung. Ebenso in den Spreads, die für den Trader einen besonders wichtigen Kostenfaktor darstellen.

  • Dealing-Desk-Broker

Bei einem sogenannten Dealing-Desk-Broker läuft jede Order, die der Trader erteilt, über den „Handelstisch“. Dieser Handelstisch befindet sich in der jeweiligen Handelsabteilung des Brokers. Die Order wird von hier aus dann entweder an die Börse weitergeleitet oder es wird ein OTC-Geschäft durchgeführt. Wenn es sich um ein außerbörsliches Geschäft handelt, tritt der Dealing-Desk-Broker meistens gleichzeitig als Market Maker auf.

  • Market Maker

Bei einem Broker als Market Maker besteht die wesentliche Eigenschaft darin, dass die vom Trader erteilte Order nicht direkt an einen Finanzmarkt weitergeleitet wird. Anstelle davon stellt der Broker seine eigenen Kurse. Er ist daher bemüht, die entsprechenden Handelsaufträge in seinem eigenem System auszuführen. Dies bedeutet dann demnach aber auch, dass der Market Maker normalerweise zwei seiner eigenen Kunden gegeneinander handeln lässt. Stellt der 1. Kunde einen Verkaufsauftrag, sucht der Broker einen 2. Kunden, der unter ähnlichen Vorgaben bezüglich Menge und Preis den gleichen Wert kaufen möchte.

  • ECN-Broker

Sogenannte ECN-Broker finden sich immer häufiger insbesondere im Bereich des Handels mit Devisen und CFD´s. ECN steht hierbei als Abkürzung für „Electronic Communication Network“. Eine direkte Weiterleitung der Order an den sogenannten Interbankenmarkt ist ein besonderes Merkmal solcher ECN-Broker. Hierbei setzt sich die Preisstruktur des Brokers aus flexiblen Spreads zusammen. Mitunter wird zusätzlich manchmal noch eine Kommission berechnet. Besonders bezeichnend ist für den ECN-Broker aber auch, dass im Gegensatz zum Dealing-Desk-Broker kein „Handelstisch“ zwischengeschaltet ist.

Im Überblick aller einzelnen Broker bei unserem CFD-Vergleich ist noch einmal kenntlich gemacht, wenn es sich um einen ECN-Broker handelt.

  • STP-Broker

Die sogenannten STP-Broker arbeiten auf ganz ähnliche Weise wie ein ECN-Broker. Die Abkürzung STP bedeutet „Straight Through Processing“. Also ist es auch beim STP-Broker so, dass die Order direkt weitergeleitet wird. Und zwar an den Börsenhändler. Der Börsenhändler wird im Fachjargon auch Liquidity Provider genannt. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um ein Kreditinstitut, das einen direkten Zugang zu den Märkten besitzt.

  • Introducing-Broker

Eine weitere Gruppe unter den Brokern sind sogenannte Introducing-Broker. Diese werden auch kurz als IB´s bezeichnet. Im Prinzip handelt sich hierbei um einen STP-Broker mit einer Einschränkung. Als Einschränkung hat der Introducing-Broker lediglich einen Börsenhändler mit dem er zusammenarbeitet. Er besitzt also nicht mit mehreren Liquidity Providern eine Kooperation. Er erhält also nur von diesem jeweiligen Provider dann auch die Provision für seine Geschäftstätigkeit.

Wie machen Broker Gewinne?

Wie erzielt ein Broker eigentlich Gewinne? Diese interessante Frage stellen sich bestimmt die meisten Trader und Anleger. Bei diesen Anbietern handelt es sich natürlich auch um Wirtschaftsunternehmen. Sie wollen mit ihrer Geschäftstätigkeit einen Gewinn erzielen.

Drei Arten von Einnahmen, sind in der Praxis dann besonders prädestiniert um bei den Broker zu Gewinnen zu führen. Gewinne für den Broker bedeuten natürlich auch, dass für den Kunden Kosten entstehen. Die drei folgenden Einnahmearten führen zu Gewinnen für den Broker:

  • Gebühren
  • Spreads
  • Finanzierungskosten

Gebühren

Von der Art der Geschäftstätigkeit hängt die Art des Ertrages ab, die der Broker erzielt. Aktien- und Wertpapierbroker zum Beispiel verdienen an erster Stelle an Gebühren, die der  Kunden zahlen muss. Hier fallen im Normalfall eine jährliche Depotgebühr sowie vor allem die Ordergebühren an. Erteilt man über einen Wertpapierbroker einen Auftrag, muss man auf der Grundlage verschiedener Gebührenmodelle Orderkosten zahlen.

Spreads

Stehen also bei einem Aktienbroker die Gebühren im Vordergrund, erzielen im Gegensatz dazu vor allem CFD- und Forex-Broker ihren Gewinn größtenteils auf Basis der Spreads. Ein Spread ist die Differenz, die sich aus zwei unterschiedlichen Kursen ergibt. Hierbei handelt es sich um den Kauf- und den Verkaufkurs eines Basiswertes. Ein Kunde kann also ein Finanzprodukt über einen Broker niemals zu dem Preis verkaufen, zu welchem er es vorher gekauft hat. Aus dieser klein erscheinenden Differenz erzielen die Broker aber wegen hoher Umsatzhöhen oft große Gewinne.

Finanzierungskosten

Es gibt allerdings neben Gebühren und Spreads noch eine weitere Art, wie ein Broker Gewinne erzielen kann. Hier geht es um die sogenannten Finanzierungskosten. Diese Finanzierungskosten werden vor Allem dann fällig werden, wenn der Trader eine Long-Position über Nacht hält. In solch einem Fall wird ein bestimmter Zinssatz dafür berechnet, dass der Broker dem Trader auf Basis des sogenannten Hebels Kapital geliehen hat.

CFD-Vergleich – Worauf beim Broker zu achten ist

Sie wissen jetzt, worum es sich bei den verschiedenen Broker-Arten handelt. Ihre Geschäftstätigkeit ist Ihnen jetzt genauso bekannt, wie die Art durch die sie Gewinne erzielen. Nun gibt es aber noch den für Sie besonders wichtigen Unterschied bei Brokern, den wir hier im CFD-Vergleich auch vorrangig testen.

Das Hauptanliegen ist ja nicht, den oder die passenden Broker zu finden. Sie sind natürlich besonders daran interessiert, den Broker zu finden, der in jeder Kategorie jeweils am Besten zu Ihnen passt. Eine solche Auswahl des Brokers zu treffen ist nicht gerade einfach. Das liegt vor Allem daran, dass eine solch hohe Anzahl von CFD- und FOREX-Anbietern auf dem Markt vorhanden sind. Es haben sich derzeit alleine in den o.g. Bereichen insgesamt mehr als 100 Anbieter am Markt platziert.

Also ist es extrem wichtig für Sie, die für Sie passendsten Attribute, mit denen Sie die Broker vergleichen und bewerten können zu kennen. So können Sie den möglichst besten Anbieter für sich finden.

Folgend eine Auflistung der Faktoren, die der CFD-Vergleich für die Auswahl Ihres Brokers als Priorität sieht:

  • Konditionen
  • Art und Schnelligkeit der Orderausführung
  • Handelsplattform
  • Gebühren und sonstige Kosten
  • Kundenservice
  • Social Trading
  • sonstige Leistungen

Es handelt sich also hierbei um keinen kleinen Anforderungskatalog.

Konditionen

Ein wichtiger Aspekt, der natürlich beim CFD-Vergleich äußerst äußerst akribisch betrachtet wird, sind die Kosten, die Ihnen entstehen. Bei Aktien- und Wertpapierbrokern ist dieser Punkt oft sehr relevant. Beim Handel mit CFD´s und Währungen fallen die entstehenden Kosten durch Gebühren nicht so sehr ins Gewicht.

Art und Schnelligkeit der Orderausführung

Beim Daytrading ist es natürlich oberste Priorität sich für einen CFD- oder FOREX-Broker zu entscheiden, der eine schnelle Ausführungszeit garantiert. Wenn man in engen, volatilen Märkten handelt, ist dies besonders wichtig. Die Order muss hier möglichst innerhalb weniger Sekunden ausgeführt werden. Die ausführliche Feature-Beschreibung der einzelnen Broker ist bei unserem CFD-Vergleich sowohl im CFD Broker Vergleich als auch im FOREX Broker Vergleich aufgeführt.

Handelsplattform

Einen weiteren wichtigen Vergleichspunkt betrifft die angebotene Trading-Plattform. Mit der Handelsplattform müssen Sie gut zurechtkommen. Hier hat jeder andere Prioritäten, meist auch abhängig von dem Hintergrund, den man hat. Auch wichtig ist die Art, wie man traden möchte. Die Handelsplattform sollte auf jeden Fall benutzerfreundlich sein. Sie sollte alle wichtigen Funktionen besitzen und gut zum Trader passen. Sicherheit und stabiles Verhalten sind natürlich auch Aspekte, die eine Handelsplattform vorweisen sollte.

Gebühren und sonstige Kosten

Gebühren und sonstige Kosten werden vom CFD-Vergleich auch durchleuchtet. Die Höhe der Spreads, Overnightkosten, CFD-Ordergebühren etc. können sich bei hohen Differenzen schon aufsummieren.

Kundenservice

Die Erreichbarkeit und Qualität des Kundenservice ist besonders für Anfänger ein wichtiges Entscheidungskriterium. Die Bedeutung ist hier besonders groß. Zum Beispiel ist es sehr wichtig auf welchen Wegen der Support erreichbar ist – also telefonisch, per Email, Kontaktformular, Chatfunktion usw. Für viele Kunden ist es auch wichtig, dass der Kundenservice in deutsch korrespondiert. Gerade mancher Anfänger ist mit den Begrifflichkeit schon gefordert und möchte nicht auch noch an Sprachbarrieren scheitern.

Ein guter Tipp ist es hier, sich schon vor der Eröffnung eines Kontos mit einem Mitarbeiter des Kundendienstes kurzzuschliessen. So ist es wunderbar möglich den Service zu testen.

Social Trading

Social Trading ist eine Tradingform die immer beliebter wird. Manch einer erzielt hierdurch gute Gewinne. Sollte man aus Zeit- oder sonstigen Gründen diese Variante des Tradings wählen wollen, stehen also auch hierfür genug Broker zur Auswahl. Um was es sich bei Social Trading genau handelt wird hier im CFD-Vergleich separat genauestens erklärt.