Hammer Trades: Effektive Strategien für hohe Renditen im CFD-Handel

Im immer beliebter werdenden CFD-Handel suchen viele Anleger nach Strategien, um Gewinntrades mit erheblichen Renditen zu erzielen. Eine solche Strategie, die in der Community zunehmend an Popularität gewinnt, sind die sogenannten „Hammer Trades“. Doch was sind Hammer Trades genau und wie können sie dazu führen, dass Anleger Gewinne von über 100% erzielen?

Hammer Trades basieren auf der Analyse von Kerzenmustern, insbesondere dem Hammermuster. Dieses Muster tritt auf, wenn der Kurs einer Anlage stark fällt, aber am Ende der Handelssitzung wieder ansteigt. Erfahrene Trader nutzen diese Muster, um potenzielle Trendumkehrungen zu identifizieren und Gewinne zu erzielen.

Die Identifizierung von Handelsmöglichkeiten ist der erste Schritt für erfolgreiche Hammer Trades. Trader müssen jedoch die Märkte genau beobachten und nach geeigneten Gelegenheiten suchen, um von potenziellen Umkehrungen zu profitieren. Hierbei sind Kenntnisse der technischen Analyse und eine gründliche Marktanalyse entscheidend.

Das Risikomanagement bei. Hammer Trades im Auge behalten – äußerst wichtig

Ein effektives Risikomanagement ist ebenfalls von großer Bedeutung. Trader sollten ihre Positionsgröße entsprechend ihres Risikoprofils festlegen und Stop-Loss-Orders nutzen, um Verluste zu begrenzen. Dies hilft, das Risiko zu kontrollieren und das Potenzial für hohe Gewinne zu maximieren. Effektives Risikomanagement ist entscheidend beim CFD-Handel. Trader sollten ihre Positionsgröße entsprechend ihres Risikoprofils festlegen und Stop-Loss-Orders nutzen, um Verluste zu begrenzen. Dies hilft, das Risiko zu kontrollieren und das Potenzial für hohe Gewinne zu maximieren.

Ständige Weiterbildung – unerläßlich für den Börsenerfolg

Kontinuierliche Weiterbildung ist ein weiterer Schlüssel zum Erfolg im CFD-Handel. Trader sollten sich stets über aktuelle Markttrends informieren, Marktanalysen lesen und ihre Handelsstrategien anpassen, um auf Veränderungen im Markt reagieren zu können. Für angehende Trader gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten im CFD-Handel. Von Online-Kursen und Webinaren über Bücher und Fachzeitschriften bis hin zu Seminaren und persönlichem Coaching bieten verschiedene Plattformen und Institutionen daher umfassende Bildungsressourcen. Kontinuierliche Weiterbildung ist entscheidend, um sich mit den verschiedenen Aspekten des CFD-Handels vertraut zu machen und erfolgreich zu sein.

Insgesamt bieten Hammer Trades doch eine attraktive Möglichkeit für Anleger, von kurzfristigen Marktumkehrungen zu profitieren und Gewinntrades mit mehr als 100% zu erzielen. Mit einer gründlichen Analyse, einem effektiven Risikomanagement und kontinuierlicher Weiterbildung können Trader erfolgreich von diesen Handelsstrategien profitieren und ihre Renditen im CFD-Handel steigern.

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Handel mit CFD´s und die Vorteile: Flexibilität und Potenzial

Im heutigen Finanzmarkt eröffnet der Handel mit CFD´s eine Welt voller Möglichkeiten für Investoren. Contracts for Difference (CFD´s) ermöglichen es Anlegern, auf die Kursbewegungen verschiedener Vermögenswerte zu spekulieren, ohne sie physisch zu besitzen. Dieser innovative Ansatz bietet eine Reihe von Vorteilen.

Erstens ermöglicht der Handel mit CFD´s eine hohe Flexibilität. Händler können auf steigende oder fallende Kurse setzen, was in traditionellen Märkten oft nicht möglich ist. Diese Flexibilität eröffnet Chancen, unabhängig von Marktrichtungen zu profitieren.

Zweitens bietet der CFD-Handel eine Hebelwirkung, die es Investoren ermöglicht, mit einem Bruchteil des Kapitals größere Positionen einzunehmen. Dies kann zu erheblichen Gewinnen führen, birgt jedoch auch ein höheres Risiko. Daher ist eine fundierte Risikomanagementstrategie unerlässlich.

Des Weiteren ermöglicht der Handel mit CFD´s den Zugang zu einer Vielzahl von Märkten, darunter Aktien, Indizes, Währungen und Rohstoffe. Diese Diversifizierungsmöglichkeiten eröffnen Anlegern die Chance, ihr Portfolio zu optimieren und von verschiedenen Marktbedingungen zu profitieren.

Darüber hinaus bietet er oft niedrigere Transaktionskosten im Vergleich zu traditionellen Wertpapiermärkten. Dies ermöglicht es Anlegern, mehr von ihren Gewinnen zu behalten.

Insgesamt bietet der CFD-Handel eine attraktive Möglichkeit für Investoren, von den Finanzmärkten zu profitieren. Durch Flexibilität, Hebelwirkung, Diversifizierung und niedrigere Kosten können Anleger ihr Portfolio diversifizieren und ihr Potenzial maximieren.

Energiepauschale – Letzte Chance auf 200-Euro-Energiepauschale nutzen

Studierende und Fachschüler haben nur noch bis einschließlich Montag die Möglichkeit, die Energiepauschale in Höhe von 200 Euro zu beantragen. Diese Frist wurde kurzfristig bis Montag verlängert. Hamburgs Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank betont die Bedeutung dieser Unterstützung. Sie ermutigt die Studierenden, doch unbedingt von diesem Zuschuss Gebrauch zu machen.

Die Energiepauschale wurde eingeführt, um die gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreise abzufedern. Besonders für Studierende und Fachschülerinnen und Fachschüler ist dies oft immens wichtig. Die Einmalzahlung von 200 Euro ist steuerfrei. Sie soll ja gerade dazu beitragen, die finanzielle Belastung zu mindern.

Laut Angaben der Wissenschaftsbehörde haben bisher jedoch noch immer nicht alle Studierenden und Fachschüler die 200 Euro beantragt. Dies ist in etwa ein Viertel dieser Personengruppe. Von z.B. 121.925 Hamburger Studierenden und Fachschülern haben 90.320 bereits Anträge gestellt. Dies entspricht einem Anteil von 74,1. Bundesweit gab es bislang mehr als 2,8 Millionen Antragstellungen. Dies ist einer ausbezahlte Summe in Höhe von rund 561,5 Millionen Euro.

Die Energiepauschale steht allen Studierenden an Hochschulen und Lernenden an Berufs- und Fachschulen zu. Sie müssen allerdings zum 1. Dezember 2022 eingeschrieben gewesen sein. Und zu diesem Zeitpunkt ebenso ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort in Deutschland gehabt haben. Sogar erwerbstätige Studierende, die bereits von der Energiepauschale für Arbeitnehmer in Höhe von 300 Euro profitiert haben, sind antragsberechtigt. (s.a. Verdienst mit CFD´s …. hier klicken)

Die Fristverlängerung bis Montag bietet denjenigen, die bisher noch keinen Antrag gestellt haben, die Gelegenheit, von dieser finanziellen Unterstützung zu profitieren. Die Energiepauschale kann man online beantragen.

Wer kann die 200 Euro für die Energiepauschale beantragen?

Hier sind die wichtigsten Voraussetzungen und Schritte für die Antragstellung:

  1. Berechtigung: Um berechtigt zu sein, muss der Antragsteller zum 1. Dezember 2022 eingeschrieben sein und in Deutschland seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt haben.
  2. BundID-Konto: Zur Beantragung der Energiepauschale wird ein BundID-Konto benötigt, um sich eindeutig zu identifizieren. Dieses Konto kann auf der dafür vorgesehenen Plattform eingerichtet werden.
  3. BundID-Konto-Einrichtung: Es ist nicht zwingend erforderlich, die Online-Funktion des Personalausweises oder ein „Elster-Zertifikat“ (wie es für die Online-Steuererklärung verwendet wird) zu besitzen. Es reicht aus, ein einfaches BundID-Konto mit einem Nutzernamen und einem Passwort anzulegen.
  4. Nutzen für andere Verwaltungsdienstleistungen: Das BundID-Konto kann von jedem Bürger genutzt werden, nicht nur für die Energiepreispauschale, sondern auch für andere Verwaltungsdienstleistungen.

Die Berechtigten sollten sicherstellen, dass sie alle erforderlichen Informationen und Unterlagen bereithalten, um den Antragsprozess reibungslos durchzuführen. Es ist erwähnenswert, dass bis zum angegebenen Zeitpunkt mehrere hunderttausend Menschen ein BundID-Konto eingerichtet haben, aber es ist unklar, wie viele davon dies speziell für die Beantragung der Energiepauschale getan haben.

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CFD-Trader

Was kann man als CFD-Trader verdienen?

Immer mehr Menschen interessieren sich für das Trading von Contracts for Difference (CFDs). Diese Derivate ermöglichen es, auf die Preisentwicklung von Aktien, Rohstoffen und anderen Finanzprodukten zu spekulieren, ohne die tatsächlichen Vermögenswerte zu besitzen.

Für viele CFD-Trader stellt sich die Frage nach den Verdienstmöglichkeiten. Wie viel kann man als CFD-Trader verdienen? Die Antwort darauf ist nicht einfach, da die Gewinne und Verluste von verschiedenen Faktoren abhängen. Zunächst einmal müssen CFD-Trader verstehen, dass sie bei jeder Position sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen können. Wenn sie mit ihrer Prognose richtig liegen, können sie Gewinne erzielen. Liegen sie falsch, machen sie Verluste.

Ein weiterer wichtiger Faktor sind die Handelskosten. Diese fallen bei jedem Trade an und mindern den Gewinn. Daher ist es wichtig, einen Broker zu wählen, der günstige Konditionen bietet. Zusätzlich zu den Handelskosten gibt es noch die Finanzierungskosten. Diese fallen an, wenn eine Position über Nacht gehalten wird. Die Höhe der Finanzierungskosten hängt vom Broker ab und kann sowohl positiv als auch negativ sein.

Die Volatilität der Märkte ist ebenfalls ein wichtiger Faktor für die Verdienstmöglichkeiten von CFD-Tradern. Wenn die Märkte stark schwanken, können Trader höhere Gewinne erzielen, da die Kursbewegungen stärker ausfallen. Andererseits können hohe Volatilität und schnelle Kursbewegungen auch zu hohen Verlusten führen. Einige CFD-Trader setzen auf eine Strategie des Risikomanagements. Sie legen ihre Handelsgrößen und Stop-Loss-Orders so fest, dass sie nur einen bestimmten Prozentsatz ihres Kapitals pro Trade riskieren. Auf diese Weise können sie Verluste begrenzen und ihr Kapital längerfristig erhalten.

Fazit zum Verdienst als CFD-Trader

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Verdienstmöglichkeiten als CFD-Trader sehr unterschiedlich ausfallen können. Einige Trader erzielen hohe Gewinne, während andere Verluste hinnehmen müssen. Eine Garantie auf Gewinne gibt es nicht.

Dennoch gibt es erfolgreiche CFD-Trader, die ihre Handelsstrategien und Risikomanagement-Methoden perfektioniert haben und damit regelmäßig Gewinne erzielen. Für solche Trader kann das CFD-Trading eine lukrative Einnahmequelle sein. Interessierte sollten jedoch bedenken, dass das CFD-Trading mit einem hohen Risiko verbunden ist. Bevor man als CFD-Trader aktiv wird, sollte man sich daher umfassend informieren und sich mit den Risiken vertraut machen.

Insgesamt bietet das CFD-Trading eine Möglichkeit, von den Entwicklungen an den Finanzmärkten zu profitieren. Mit der richtigen Strategie und dem richtigen Broker können CFD-Trader erfolgreich sein und hohe Gewinne erzielen.

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WEBTRADER

Für wen ist der Webtrader interessant?

Wenn Sie als Trader mit einem Apple Mac arbeiten und die beliebte Handelsplattform MT4 nutzen möchten, stehen Sie vor einer Herausforderung. MT4 wurde für die Windows-Plattform entwickelt und ist standardmäßig nicht für Mac-Benutzer verfügbar. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, MT4 auf Ihrem Mac zu nutzen, ohne auf einen Emulator zurückgreifen zu müssen. Eine solche Plattform ist der MT4 Webtrader.

Der erste Schritt besteht darin, eine Handelsplattform zu finden, die für Mac-Benutzer verfügbar ist und die mit MT4 kompatibel ist. Der MT4 Web Trader ist eine webbasierte Handelsplattform. MetaQuotes, das Unternehmen, das MT4 entwickelt hat, stellt es bereit. Er kann auf jedem Mac-Browser ausgeführt werden, ohne dass zusätzliche Software installiert werden muss. Er bietet alle Funktionen, die in der Desktop-Version von MT4 verfügbar sind. Es besteht sogar die Möglichkeit, technische Indikatoren und automatisierte Handelssysteme zu nutzen.

Vorteile des Webtrader

Um den MT4 Web Trader nutzen zu können, müssen Sie ein Konto bei einem Forex-Broker eröffnen, der den ihn anbietet. Viele Broker bieten das Tool als Alternative zur Desktop-Version von MT4 an. Nachdem Sie ein Konto eröffnet haben, können Sie sich über den Browser auf der Handelsplattform anmelden. Dann können Sie sofort mit dem Handel beginnen.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, von jedem Computer mit Internetzugang aus darauf zuzugreifen. Wenn Sie also nicht immer an Ihrem Mac arbeiten, können Sie den WebTrader von anderen Geräten aus nutzen. Also von jedem anderen Computer oder Mobilgerät, welches Zugriff auf das Internet hat.

Nachteile des Webtrader

Es gibt jedoch auch einige Nachteile bei der Verwendung dieser Plattform. Zum einen kann es langsamer sein als die Desktop-Version von MT4. Insbesondere wenn Sie mit vielen technischen Indikatoren oder automatisierten Handelssystemen arbeiten. Zum anderen ist die Verwendung von Ihrer Internetverbindung abhängig. Möglicherweise haben Sie nicht die gleiche Geschwindigkeit und Stabilität wie bei der Verwendung von MT4 auf Ihrem eigenen Computer.

Fazit

Insgesamt bietet der MT4 WebTrader jedoch eine praktikable Lösung für Mac-Benutzer, die MT4 nutzen möchten, ohne auf einen Emulator zurückgreifen zu müssen. Wenn Sie sich für den WebTrader entscheiden, sollten Sie jedoch sicherstellen, dass Sie eine zuverlässige Internetverbindung haben. Sie sollten evtl. Einschränkungen bei der Verwendung von automatisierten Handelssystemen oder technischen Indikatoren in Kauf nehmen können.

Avatrade bietet den Webtrader an.
Alle Broker mit Webtrader im Vergleich – hier klicken

CFD Handel

CFD Handel, auch bekannt als Contracts for Difference, ist eine beliebte Art des Online-Handels, bei der Anleger mit verschiedenen Vermögenswerten wie Aktien, Rohstoffe, Devisen oder Kryptowährungen spekulieren können. CFD-Handel bietet Anlegern die Möglichkeit, von den Kursbewegungen dieser Vermögenswerte zu profitieren, ohne sie tatsächlich besitzen zu müssen.

Einer der Vorteile des CFD-Handels ist seine Flexibilität. Anleger können sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen und somit von beiden Seiten des Marktes profitieren. Außerdem können Anleger mit CFDs auch auf den Kursbewegungen von Indizes, wie dem DAX oder dem S&P 500, handeln.

Ein weiterer Vorteil des CFD-Handels ist die Hebelwirkung. Da Anleger nur einen Bruchteil des Gesamtwerts des Vermögenswerts als Margin hinterlegen müssen, können sie ihre Gewinne enorm steigern. Allerdings sollte hierbei beachtet werden, dass auch die Verluste entsprechend höher ausfallen können.

Beim CFD-Handel sollte man jedoch auch die Risiken im Auge behalten. Ohne ein tiefes Verständnis für den Markt und die Vermögenswerte, mit denen man handelt, kann es leicht zu Verlusten kommen. Es ist daher wichtig, sich gründlich über die verschiedenen Märkte und Vermögenswerte zu informieren und eine solide Handelsstrategie zu entwickeln.

Wer sich für den CFD-Handel interessiert, sollte einen CFD-Vergleich durchführen, um die besten Anbieter zu finden. Ein CFD-Vergleich kann helfen, das Angebot verschiedener Broker zu vergleichen und die besten Konditionen zu finden. Es ist wichtig, einen seriösen und regulierten Broker zu wählen, um das Risiko von Betrug oder unseriösen Praktiken zu minimieren.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Wahl eines Brokers ist die Handelsplattform. CFD Handelsplattformen ermöglichen Anlegern den Zugang zu einer Vielzahl von Märkten und Vermögenswerten. Eine gute CFD Handelsplattform sollte benutzerfreundlich, schnell und zuverlässig sein. Auch eine umfassende Auswahl an Analysetools und Marktdaten ist wichtig, um fundierte Handelsentscheidungen treffen zu können.

CFD Handelsplattform

Eine weitere wichtige Funktion von CFD Handelsplattformen ist die Möglichkeit, die Hebelwirkung zu nutzen. Hierbei kann man mit nur einem Bruchteil des Gesamtwerts des Vermögenswerts handeln, wodurch sich sowohl Gewinne als auch Verluste erhöhen können. Eine gute CFD Handelsplattform sollte eine einfache und verständliche Möglichkeit zur Verwaltung des Hebels bieten.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Wahl einer CFD Handelsplattform ist die Verfügbarkeit von Customer Support. Eine gute Handelsplattform sollte einen zuverlässigen Kundensupport bieten, der schnell auf Anfragen und Probleme reagieren kann. Auch Schulungs- und Bildungsmaterialien sollten von der Handelsplattform bereitgestellt werden, um Anlegern dabei zu helfen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu verbessern.

In der Regel kann man CFD Handelsplattformen über Online-Broker nutzen. Hierbei ist es wichtig, einen regulierten und seriösen Broker zu wählen, um das Risiko von Betrug oder unseriösen Praktiken zu minimieren. Ein CFD-Vergleich kann helfen, die besten Anbieter zu finden und die besten Konditionen zu erhalten.

Zusammenfassend bieten CFD Handelsplattformen eine bequeme und flexible Möglichkeit, in eine Vielzahl von Märkten und Vermögenswerten zu investieren. Es ist jedoch wichtig, eine gute und zuverlässige Handelsplattform zu wählen und das eigene Wissen und die Fähigkeiten stetig zu verbessern, um erfolgreich im CFD Handel zu sein.

CFD-Handel – hier ein paar Anfänger-Tipps

Hier ein paar Anfänger-Tipps für den CFD-Handel

CFDs sind besonders bei erfahrenen Investoren beliebt. Es lassen sich durch den CFD-Handel hohe Rendite erwirtschaften. Daher stehen dieser auch bei Anfängern hoch im Kurs. CFDs erfordern jedoch eine gewisse Kenntnis bzgl. der Finanzmärkte. Einsteiger sollten daher nicht zu unbedarft an dieses Thema herantreten. Mit den folgenden Tipps können Anfänger beim Start in den CFD-Handel oft folgenschwere Fehler vermeiden.

Ein gelungener Einstieg in den Handel mit CFD

Anders als bei gewöhnlichen Aktienanlagen, funktionieren CFDs indirekt. Der Trader investiert dabei nicht direkt in einen Börsenwert, den er danach gewinnbringend verkauft. Den CFDs liegen Basiswerte (underlying Asset) zugrunde. Wertentwicklung und Erträge des Basiswertes werden gegen eine Zinszahlung ausgetauscht. Dies zwischen zwei Parteien für die Laufzeit bis zum Ausstieg. Somit sind Differenzkontrakte sogenannte derivative Finanzinstrumente.

Durch einen Hebel kann der Trader durch kleine Investitionen und eine Sicherheitsleistung (Margin) vervielfachte Gewinne erzielen. Will man erfolgreich mit Derivaten wie Optionen oder CFDs handeln, erfordert dies Wissen und Training. Für Einsteiger, die den CFD Handel lernen möchten, ist unsere Seite Börsendienst Vergleich interessant. 

Hier haben wir verschiedene Börseninformationsdienste getestet. Aber vor Allem auch Trainings von CFD-Coaches getestet. Bei diesen Profis kann man wunderbar, nach seiner persönlichen Zeit und Lerngeschwindigkeit das Traden erlernen. Die Eigenheiten des CFD-Handels werden hier bei den CFD-Coachings hervorragend nahe gebracht.

Nachfolgend haben wir wichtige Punkte für den Handel mit Differenzkontrakten aufgeführt. Wer als Anfänger also ohne Coaching starten möchte, sollte diese Punkte beachten:

CFDs sind spekulative Instrumente

Bei CFDs wird man kein Aktionär, man erhält keine Dividende oder Rendite. Diese resultiert bei Aktien aus der Wertentwicklung eines Wertpapiers. Bei CFDs leitet sich der Wert lediglich aus der Wertentwicklung ausgewählter Derivate ab. Somit ist ein Differenzkontrakt eine spekulative Wertanlage. Bevorzugt man eine geringe aber stete Rendite, wird man mit dem CFD Handel also eher nicht glücklich werden.

Unbedingt das Wesen der CFDs erlernen

Wie beschrieben, gehören CFDs zu den derivativen Finanzinstrumenten. Ebenso wie auch Zertifikate und Optionen. Allerdings ist der Handel mit CFDs nicht so komplex wie mit Optionen, Optionsscheinen und Zertifikaten. Um als Anfänger aber erfolgreich handeln zu können, ist ein breites CFD-Basiswissen wichtig. Ein Anfänger kann nur so die Funktionsweise von CFDs erkennen. Nur so kann er nachhaltige Gewinne erzielen.

Start mit niedrigen Hebeln

Diese Hebelwirkung ist gerade das Interessante an CFDs für den Anleger . Mit dem Hebel kann der Händler seine Investition vervielfachen. Solch ein Hebel, kann also die Gewinne vervielfachen. Genauso kann man aber eben damit auch Verluste vervielfachen.

Sofort mit einem hoch gewählten Hebel einzusteigen hat natürlich seinen Reiz. Man sollte in der Anfangszeit jedoch besser geringere Hebel wählen. Somit reduziert man schließlich auch das Risiko ungemein. Wegen gesetzlicher Regelungen kann ein privater Trader in Deutschland sowieso lediglich einen maximalen Hebel in Höhe von 30:1 wählen.

Setzen Sie auf Basiswerte, die Sie kennen

Man investiert im CFD-Handel zwar nicht direkt in Aktien. Dennoch ist es ratsam, Basiswerte zu handeln, die man kennt. Besonders für Neulinge im CFD-Geschäft ist es sinnvoll, Basiswerte zu wählen, die im DAX gelistet sind.

Der Kapitalerhalt steht an oberster Stelle

Wie wir anfangs schon erklärt haben, sind CFDs spekulativ. Trotzdem hat ein Trader vollen Einfluss auf die konkreten Auswirkungen der Spekulationen. An ziemlich erster Stelle der Priorität müsste immer der Kapitalerhalt stehen. Man sollte nicht nur einen niedrigen Hebel auswählen. Genauso ist die strikte Einhaltung einer maximalen Verlustgrenze, ein wichtiger Faktor für die Sicherung des Kapitals.

Behalten Sie die Kosten im Blick

Der CFD-Handel hat als Kostenfaktor Spreads. Diese Kosten entstehen während der CFD-Laufzeit. Wird ein Basiswert selten gehandelt, wird der Spread in der Regel höher. Ein Spread von ein bis zwei Punkten sollte bei Dax-CFDs nicht überschritten werden. Somit kann man die Kosten sinnvoll begrenzen.

Den passenden Broker auswählen

Trader, die mit dem CFD-Handel beginnen wollen, sollten besonders großen Wert auf einen guten, zuverlässigen Broker legen. Anfangen sollte man mit dem Vergleich der Mindesteinzahlung des Brokers. Ist diese gering genug fürs eigene Budget? Dabei beachten muss man aber auch, dass ein zu geringes Anfangskapital auch nicht sinnvoll ist. 

Zum Beispiel ist wichtig, welche Hebel zur Verfügung stehen. Sehr wichtig ist die Frage nach der Auswahl an Basiswerten. Sind die persönlich wichtigen Differenzkontrakte dabei? Der Kostenfaktor wurde ja bereits angesprochen. Die Kosten, die beim Broker anfallen zu recherchieren, ist ebenso sehr wichtig. Die Gewinne möchte man ja schließlich maximal ausschöpfen.

Besonders ein Anfänger MUSS sich zudem für einen CFD Broker entscheiden, der ein Demo-Konto zum ausgiebigen Testen zur Verfügung stellt. Dies bieten zwar heute fast alle Broker, aber dennoch gibt es hier Unterschiede. 

Wenn die Voraussetzungen für die persönlichen, wichtigen  Punkte erfüllt sind, kann man mit dem ausgewählten Broker endlich die ersten Trades starten.

Hilfe bei der Auswahl eines Brokers, der zu den eigenen Bedürfnissen passt, erhalten Sie hier  >>> CFD-Vergleich.info/CFD-Broker-Vergleich

Was sind Coin und Token?

Bei der Recherche zum Thema Kryptos stößt man unweigerlich auf die Begriffe Coin und Token. Man könnte es meinen, aber sie haben nicht die gleiche Bedeutung.

Coin und Token – Coins

Mit Coin bezeichnet man landläufig die Einheit einer Kryptowährung. Sozusagen eine digitale Münze, die eben die Werteinheit bedeutet. Hat z.B. ein Bitcoin einen Wert von 30.000 US Dollar, dann hätten zwei Bitcoins (die Münzen also) einen Wert in Höhe von 60.000 US Dollar.

Eigenartig wird es wenn von Altcoins die Rede ist und nicht von Kryptowährungen. Hier meint man nicht das Alter einer Kryprowährung, sondern eine Alternative. Die Bezeichnung Coin wird normal nämlich nur für die Bitcoin-Währung verwendet. Alle anderen Kryptowährungen nennt man Altcoins. Und zwar weil hier eigene Blockchains verwendet werden. Anscheinend soll damit aber auch angedeutet werden, der Bitcoin soll wohl das Maß aller Dinge sein. Also gibt es somit nur den Bitcoin und alternative Coins.

Coin und Token – Token

Außer Bitcoin und Altcoins gibt es noch sogenannte Token. Im Unterschied zum Coin arbeitet ein Token nicht mit einer eigenständigen Blockchain. Über einen auf der Blockchain stattfindenden Airdrop werden Token mit anderen Kryptowährungen ausgegeben. Man kann sie aber auch über ein sogenanntes Initial Coin Offering (ICO) ausgeben. Token müssen nicht automatisch ein Produkt oder ein Teil des Unternehmens sein. Sie müssen auch kein Eigentumsnachweis sein. Die Kryptowährung EOS ist hier äußerst interessant.

EOS begann nämlich auch als Token. Am Anfang war EOS einzig auf der Ethereum Blockchain zu finden. Späteren folgte dann die Entwicklung einer eigenen Blockchain. Infolge dessen wurde EOS damit zum Altcoin.

Da ein Coin bzw. Altcoin eine Münze darstellt, ist er gleichzeitig auch als Zahlungsmittel einsetzbar. Ein Token ist dagegen ein Produkt, da eine sehr viel höhere Funktionalität vorhanden ist. Coin bzw. Altcoin sollen die gleiche Behandlung wie Geld erhalten, da Coins sozusagen die Rechnungseinheit darstellen. Man verwendet Coins als Wertaufbewahrung oder für Überweisungen. Token haben ebenfalls einen Wert. Dennoch wird ein Token nicht direkt als Geld angesehen.

Die Rolle der Blockchain

Blockchain ist die Technologie, die eine Struktur von Kryptowährungen bildet. Blockchain biete dabei eine einzigartige Sicherheitsfunktion. Es ist ansonsten keine Computerdatei, die dermaßen sicher ist, wie die Blockchain. Aus diesem Grund, sind die Sicherheitsvorkehrungen beim Handel mit Kryptowährungen so einzigartig.

Da nicht ein einziger Rechner die Blockchain-Datei speichert, wie bereits erwähnt, führen den Speichervorgang somit unzählige Rechnern durch. Aus diesem Grund ist die Blockchain gegenüber Hackern geschützt ist. Sie können zwar angegriffen werden aber eine Manipulation ist nicht möglich. Es herrscht zudem eine völlige Transparenz. Außerdem ist die Blockchain resistent gegen Systemfehler und zudem noch gegen mögliche von menschlichen Nutzern verursachten Fehlern.

Entstandene Blöcke sind mittels eines kryptografisches Verfahren verbunden. Bei Versuchen die Daten zu ändern, würden zwischen den Blöcken existierende Links unterbrochen. Also würde ein Betrugsversuch direkt erkannt.

Die Blockchain ist also die Datenbank, die alle durchgeführten Transaktionen speichert. Man kann jede Transaktion einsehen, findet aber keine Informationen über die Personen, welche die Transaktion ausgeführt haben. Also bleiben die Anwender, die mit Kryptowährungen handeln, anonym.

Kryptowährung – was ist das?

Eine Kryptowährung oder digitale Währung begegnet man im Alltag immer häufiger. Dezentrale Währung, der Blockchain, Bullenruns und bearishen Entwicklungen, Volatilität, Allzeithochs; dies alles ist allgegenwärtig. Ist man mit dieser Thematik vertraut, wird man mit diesen Begriffen auch etwas anfangen können. Man weiß, was dies alles bedeutet. Man kann hier allerdings die ersten Probleme bekommen, wenn es Neuland bedeutet.

Zwar sind die Begriffe alltäglich geworden, dennoch ist die Bedeutung meist nicht klar. Will man Kryptowährungen kaufen, muss man unbedingt darauf achten, genug Informationen hierüber zu sammeln. Informationen bedeuten immerhin, dass man die Gefahren erkennen kann, denen man unweigerlich begegnen wird. Davon gibt es nämlich genug, wenn man mit Kryptowährungen handeln möchte.

Wie kam die Kryptowährung zu ihrem Namen?

Vom Wort Kryptografie leitet sich der Begriff Kryptowährung übrigens ab. Also handelt es sich demnach um die Wissenschaft der Informationsverschlüsselung. Ein erster Hinweis, worum es bei Kryptowährungen geht; zumindest von der Struktur her.

Immer wieder wird die Kryptowährung als digitale Währung oder als Cyberwährung bzw. Cyberdevise bezeichnet. Man kann hierbei auch von einem virtuellen Geld
sprechen. Tatsächlich ist es eine neue Währungsform. Der Name lässt bereits vermuten, dass es sich um eine Währung handelt, die ausschließlich im Internet
existiert. Keine Scheine oder Münzen, wie bei normalen Devisen, sind hier vorhanden.

Zieht ein Trader es vor mit Forex zu traden sollte er einen Forex Broker Vergleich nutzen. Hierbei kann er den optimalen Broker finden und wertvolle Zeit sparen.

Jetzt muss man die ersten beiden Erkenntnisse miteinander verbinden. Also erstens  die Tatsache einer verschlüsselten Struktur, die nur im Web verfügbar ist. Somit wird schnell klar, dass Anonymität an erster Stelle steht. Die Daten der Inhaber, die Kryptowährungen kaufen oder mit Kryptowährungen handeln, werden nämlich in einer verschlüsselten Sprache gespeichert.

Zweitens geht es um Dezentralität. Die Speicherung der Daten findet nämlich auf keinem Zentralserver statt. Auf unzähligen Servern werden nämlich gleichzeitig
alle durchgeführten Speichervorgänge dokumentiert. Aus diesem Grund ist es auch unmöglich, Transaktionen zu manipulieren. Da ja alle Speichervorgänge auf allen Servern hinterlegt werden, ist das Fälschen unmöglich.

Technologie der Kryptowährung

Blockchain nennt sich diese Technologie. Die Technologie ist nicht einfach zu verstehen, bildet aber die Struktur hinter unzähligen Kryptowährungen. Bitcoin, die erste aller Kryptowährungen, basiert auch auf dieser Blockchain-Technik. Will man sein Geld sicher anlegen, anonym bleiben und auch noch hohe Gewinne erzielen, wird man schnell ein Fan.

Kryptowährungen werden von keiner Bank oder gar Regierung reguliert oder sind davon abhängig. So wird jeder Besitzer von digitalen Coins zu einem eigenen Finanzunternehmen. Er behält somit die volle Kontrolle.

Der Besitzer der digitalen Werte muss aber auch selber für die sichere Aufbewahrung sorgen. Er hat ebenso keinen Ansprechpartner, wenn er das Geld verliert oder es gestohlen wird. Leider gibt es auch keine Einlagensicherung.

Will man Kryptowährungen kaufen, muss man sich mit der Funktionsweise befassen

Nochmal muss man darauf hinweisen, dass Kryptowährungen einer dezentralen Struktur unterliegen. Es fehlt also die zentrale Instanz. Es gibt keine Regierung
oder zentrale Bank, die dafür sorgt, dass die Coins unterstützt werden oder in Umlauf gebracht werden. Kryptowährungen werden ausschließlich über ein aus vielen tausend Rechnern bestehendes Netzwerk gehandelt.

In einer Blockchain findet die Speicherung der Kryptowährungen statt. Einheiten einer Kryptowährungen wwrden über eine Transaktion zwischen zwei Wallets übertragen will. Wallets sind in der Welt der Kryptowährungen die digitalen Geldbörsen. Nachdem die Transaktion verifiziert wurde ist diese abgeschlossen. Innerhalb des Mining-Prozesses wird eine Transaktion der Blockchain zugefügt. Sodann gilt sie als verarbeitet, verifiziert und erledigt.

Da es Bitcoin und Co. ausschließlich online gibt, stehen keine Münzen oder Scheine zur Verfügung. Also kann man kann ausschließlich im Internet bezahlen. Allerdings gibt es heute bereits Kryptokreditkarten. Diese funktionieren auf Prepaid-Basis. Theoretisch kann man überall dort mit Kryptowährungen bezahlen, wo man auch mit einer Kreditkarte zahlen kann.

Kryptowährungen sind eine klassische Peer to Peer-Währung. 1 sendet an 2 Coins und durch sogenannte Miner wird die Transaktion im Hintergrund bestätigt. Es gibt keinen Zwischenschritt. Nur aus jenen Personen, die Kryptowährungen bzw. Coins besitzen, besteht diese Netzwerk.

Krypto-Handel – wann müssen Unternehmen dafür Steuern zahlen?

Wenn Unternehmen mit Kryptowährungen Handeln, ist dies gewerblich. Demnach wird mit der Besteuerung anders als bei privaten Anlegern verfahren. Hier gilt der Handel natürlich nicht als privates Veräußerungsgeschäft. Also existieren auch die Vorteile bei einer einjährigen Haltedauer nicht.

Da die Coins zum Betriebsvermögen gehören, müssen sie entsprechend behandelt und angegeben werden.

Wie wird der Gewinn aus dem Krypto-Handel berechnet?

Kryptowährungen werden oft zu unterschiedlichen Kursen gekauft. Zum Einen, weil die Kurse von Bitcoin und Co starken Schwankungen unterliegen. Zum Anderen, weil Kryptobörsen wie Coinbase, Kraken u.a. die Coins zu unterschiedlichen Preisen handeln.

Generell muss der Anschaffungspreis vom Veräußerungspreis abgezogen werden, um die Gewinnberechnung durchzuführen. Es gibt für Anleger zwei Möglichkeiten, die Gewinne zu errechnen. Um somit eventuelle Rückfragen des Finanzamtes stichhaltig beantworten zu können. Es kommt auf den jeweiligen Einzelfall und die Marktsituation an um zu beurteilen, welche der beiden Methoden nun steuerlich am sinnvollsten ist. Daher kann man dies nicht pauschal beantworten.

Es gibt bislang keine klare gesetzliche Regelung, welche Methode anzuwenden ist. Die Finanzämter dürften allerdings eher zur FIFO-Methode tendieren, die auch bei anderen Geldanlagen genutzt wird. Eher mit Widerstand dürfte man bei der LIFO-Methode rechnen.

Methode 1: Kryptogewinne berechnen nach der FIFO-Methode

Hierbei (First In – First Out) geht man davon aus, dass die Coins, die zuerst gekauft wurden, auch als erstes wieder verkauft werden. Besonders wenn der Markt bullisch ist – wenn die Kurse anhaltend steigen – kann sich dies lohnen.

Methode 2: Kryptogewinne berechnen nach der LIFO-Methode

Im Gegensatz zur FIFO-Methode steht die LIFO-Methode (Last In – First Out). Hier geht man davon aus, dass die zuletzt erworbenen Coins als erstes wieder veräußert werden.

Können die Kosten des Wallets von der Steuer abgesetzt werden?

Natürlich. Kosten die anfallen, wie z.B. für ein Konto bei der Kryptobörse, einem CFD-Broker oder des Wallets, in der ja die Krypto-Coins gespeichert werden müssen, können in der Steuererklärung mit den Gewinnen verrechnet werden. Auch können Verluste aus dem Krypto-Handel mit den Gewinnen aus dem vorhergehenden Jahr gegengerechnet werden. Ebenso können Verluste aus dem folgenden Jahr in Form eines Verlustvortrages verrechnet werden.